An diesem Tag feiern die Bewohner der Städte rauschende Feste und gewähren der Furcht keinen Einlass. Die besten Früchte der Ernte werden zu Ehren der Götter und Ahnen sowie auch der Wertschätzung der Natur selbst geopfert. Damit verleihen sie der Bitte Ausdruck, dass das nächste Jahr ebenfalls wieder fruchtbar werden möge.
Auch teilen sie ihre Früchte und Erträge in Form von zünftigen Speisen und tischen jene reichlich auf, so dass sicherlich niemand an der Tafel hungrig oder durstig nach Hause gehen muss. Es ist genug für alle da.
So sei ein jeder Bewohner und auch Gast des Landes herzlich eingeladen dem Fest beizuwohnen, Geschichten auszutauschen und vielleicht auch einiges Neues zu sehen oder ein paar Gerüchte aufzuschnappen.